Prof. Dr. med. Peter Clarenbach

Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte:

Dementielle Erkrankungen | Parkinsonkrankheit
Schwindel | Kopfschmerzen | Bandscheibenprobleme
Schlafstörungen bzw. nicht-erholsamer Schlaf
(Schlaflosigkeit, Tagesschläfrigkeit, Schlafapnoe, Narkolepsie,
Restless Legs etc.)

Nach 22 Jahren Chefarzt der Neurologie im Johannesstift Bielefeld bin ich jetzt hier für Sie da:

Praxis Dres. Sabine Wefing-Müller
und Manuela Müller

Feilenstraße 1 | 33602 Bielefeld
0521 - 55 75 88 22 
peterclarenbach@yahoo.de
www.neuro-bielefeld.de
• Sprechstunden Mittwoch nachmittags

English speaking... is no problem at all.
Vous pouvez vous exprimer aussi en français.

Schlaflabor der Neurologischen Klinik des EVKB im Johannesstift
Schildescher Straße 99 | 33611 Bielefeld
0521 - 772 75 874
peter.clarenbach@evkb.de
www.evkb.de

Mai 2012

Gründung der Schlafmedizinischen Initiative „DIE AUSGESCHLAFENE STADT™“


seit April  2011

Mitarbeiter in der Praxis Dres. Wefing-Müller, Müller und Ehlerding in Bielefeld


seit April  2011

Leiter des Schlaflabors der Neurologischen Klinik des EvKB, Johannesstift


von Januar 1989  bis  März  2011   (Ende des 65. Lebensjahres)

Chefarzt der Neurologischen Klinik des Johannesstifts bzw. des Ev. Krankenhauses Bielefeld (EvKB, nach Fusion mit den Krankenanstalten Gilead/Bethel) mehr

  • Eröffnung des ersten Bielefelder Schlaflabors 1989
  • Langjähriger Sprecher der Chefärzte des Johannesstifts bzw. des EVKB und der Neurologischen Chefärzte im Bereich der Ärztekammer Westfalen-Lippe
  • Entwicklung des Schlaflabors von 2 auf 5 Einheiten ab 2000
  • Gründung der Bielefelder Alzheimer Gesellschaft
  • Eröffnung der stroke unit Herbst 1997 (1. in Bielefeld und 2. in OWL)
  • Ausrichtung regelmäßiger Patientenveranstaltungen und ärztlicher Fortbildungen zu: M. Parkinson, Demenz, Multiple Sklerose, Schlaganfall, Restless legs Syndrom, Schlafstörungen insgesamt

Juni 1982  bis  Dezember 1988

Oberarzt und C3-Professur an der Neurologischen Universitätsklinik Bonn (Prof. Dr. Felix Jerusalem) mehr

  • Eröffnung des ersten Bonner Schlaflabors 1982
  • Experimentelle und klinische Arbeiten zur Neuroendokrinologie des Schlafs, M. Parkinson und Neuro-AIDS
  • C3-Professur 1984
  • Mitbegründer und Sekretär des Arbeitskreises Klinischer Schlafzentren 1987 (Vorläufer der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, DGSM) und der DGSM

Januar 1975 bis Mai 1982

Assistent an der Abteilung Klinische Neurologie und Neurophysiologie der Universität Freiburg i.Br. (Prof. Dr. Richard Jung) mehr

  • Experimentelle Neurochemie bei Prof. Dr. Hinrich Cramer bis September 1975
    • Arbeiten zur Pharmakologie des cAMP
  • Klinische Neurologie bei Prof. Dr. Richard Jung bis Mai 1982
    • Experimentelle und klinische Arbeiten zur Schlafmedizin
  • Facharzt für Neurologie, Oktober 1981
  • Habilitation zu Neuropharmakologie und Neuroendokrinologie des Schlafs, Februar 1982

August 1973  bis  Dezember 1974

Assistent am Pharmakologischen Institut der Universität Freiburg i.Br. (Prof. Dr. Georg Hertting) mehr

  • Arbeiten zur Synthese von Prostaglandinen

1968  bis 1973

Medizinstudent in Freiburg i.Br. und Zürich mehr

  • Stipendien von Ev. Studienwerk Villigst und DAAD
  • Dissertation zur Wirkung chemischer Sympathektomie
    auf den Schlaf junger Küken 1968 bis 1971
  • Famulatur in Providence/RI (USA)
  • Staatsexamen Juni 1972
  • Promotion Juli 1972
  • Byk-Gulden Preis der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg, Dezember 1972
  • Medizinalassistent in Loretto-Krankenhaus und Universitätsklinik Freiburg i.Br. August 1972 bis Juli 1973
  • Approbation 1973

April 1966  bis  September 1966

Werkstudent im Rahmen des Ev. Studienwerkes Villigst


1966

Schüler in Ettlingen, Abitur


*1946

in Karlsruhe geboren

-->